![]() After frustration with my WordPress-Blog comment system: I’m not alone but where do I go from there? Help! #.Nachrichten aus unserem abgeschafften Entwicklungshilfeministerium und dem ecudorianischen Regenwald Genau falsche EZ #.Compassionate story of an ex-gay, showing the struggles and mind-games that still trouble our sexual identities #.Free speech in the west and the knowability of truth, from prescribed history to political correctness Fascinating! #.EU Countries make their economies weak and unequal by trying to be „competitive“ # While Obamacare & Ryancare are similar, one is a good compromise for uninsured, the other worsening existing care #.# travelinsight 65: Saying good-bye to people with no digital communication feels much more final - even though, who really writes e-mails? #.Getting „married“ on facebook „no pending invites to stray“ # moderntimes #.I won’t be teased and visit your stupid blog over and over. ![]() If you have an # RSS feed, don’t make it be one-liners.RE # RSS If you want me to visit your blog, how about writing something that invites me to comment? Web 2.0, right? #.# SZ Kommentar zum Ausstiegs-Ja, der viel Hoffnung für die Grünen macht So oder so: gut gemacht, Grüne! #.Thema: Deutsch, Weltreise 2011 | Kommentare deaktiviert | Aber es sagt schon was, wenn die Mehrheit der jungen Leute, mit denen ich spreche, gerne hier weg möchte - und zwar für immer. Es heißt auch sicherlich nicht, dass wir von den Kulturen hier nichts lernen können, ganz und gar nicht. Oder hat nur die Euphorie und Neugier eines kurzen Besuchs mitbekommen, es ist erstaunlich, wie viel Freude ein „mzungu“ (Weiße/r) hier auslöst, obwohl schon einige unterwegs sind. Das heißt nicht, dass es hier keine fröhlichen Menschen gibt - aber ich denke, wer den Eindruck bekommt, dass die Menschen hier fröhlicher sind als daheim, hat den falschen Freundeskreis. Ich kann die Afrikaromantik, die in Europa glaube ich recht verbreitet ist, nicht nachvollziehen. Und das klingt schon danach, was es ist - in weiten Teilen ein eher betrübliches Bild, das mich mindestens in Bezug auf Afrika recht pessimistisch stimmt. Und Tansania war und ist sicherlich der bis jetzt anregendste Teil der Reise, für so ziemlich alle zentralen Themen der menschlichen Existenz gibt es Material zur Betrachtung und Problematisierung. Mit Freude und einer gewissen Wehmut bediene ich mich wieder mal meiner Muttersprache, um etwas Ordnung in den Strom der Gedanken und Gefühle der letzten Monate zu bringen.
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